Maja Maneiro (28) wurde vergangenes Jahr zur schönsten Soap-Darstellerin gewählt und ist bereits seit 2008 in der Serie Anna und die Liebe als Paloma Greco zu sehen. Doch wieviel von ihrer Rolle steckt auch in der echten Maja? Dies und vieles mehr berichtete sie nun in einem Sat.1-Interview.
„Ich liebe die Rolle einfach, weil erstens ist Paloma halbe Spanierin, das bin ich auch und das heißt, sie spricht auch spanisch, da kann ich auch manchmal spanische Elemente einbringen. Sie ist auch sehr aufgeweckt, was ich auch bin, glaube ich, ziemlich temperamentvoll, da sind wir uns schon ähnlich“, erklärte sie ihre Gemeinsamkeiten. Aber nicht nur von ihrer Rolle berichtete Maja, sondern auch von ihrer Kindheit, die sie in Hamburg verbrachte: „Mein Daddy war Spanier, meine Mutter ist Deutsche, das heißt, ich bin so'n Mix. Meine Eltern haben ein spanisches Restaurant in Hamburg und da bin ich auch so'n bisschen groß geworden sozusagen.“ Die Familie bedeutet der 28-Jährigen extrem viel, für sie ist sie ein „Ort, wo man man selber sein kann, wo man auftanken kann, wo man einfach auch sich austauschen kann, ganz viel Liebe bekommt, egal was ist“.
Maja ist auf eine gewisse Weise sogar recht religiös, wie sie zugab: „Also ich bin katholisch getauft worden und wurde dann auch von meinen Eltern auf eine katholische Grundschule geschickt und später dann auch auf ein katholisches Gymnasium.“ Besonders auf einige Dinge wurde in der Schule viel Wert gelegt: Das Vermitteln bestimmter Werte, wie der hübsche AudL-Star berichtete. „Ich glaube das, was uns immer vermittelt wurde, sind Sachen wie Nächstenliebe zum Beispiel oder Respekt oder Achtung vor anderen Menschen oder einfach auch so zu handeln, wie man auch selber behandelt werden möchte.“ Wahrscheinlich ist sie genau deshalb auch einfach so bodenständig geblieben und ihren Fans immer total nah.
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